7. Heimkinotour

Cinemagic - Teil 2

Nach dem Abspielen eines selbstgestalteten Vorprogramms (wie es sich für ein richtiges Kino gehört) ging es mittels Filmsushi von der übergebenen HD RGB-Demodisc (aber auch von Szenen des Gastgebers wie z.B. aus The Conjuring) daran, sich von der technischen Leistungsfähigkeit des CINEMAGIC zu überzeugen.
Ton und Bild wussten zu überzeugen, allerdings war dem JVC-X30 schon anzumerken, dass seine Lampe mit ihren 1500 Betriebsstunden ihren Zenit bereits überschritten hatte.

Testen macht hungrig und wir wurden wieder auf die Terrasse zum Mittagessen gebeten. Es gab eine (!) Breze belegt mit allem, was der Metzger aufbieten konnte. Die war allerdings so riesig, dass es sieben Leute nicht schafften, ihr Herr zu werden. Dabei stand auch noch ein leckerer Apfelkuchen bereit. Den mussten wir allerdings aus Kapazitätsgründen unserer Mägen hinten anstellen.

Die Pause dazwischen wurde dann für den ersten Film der Tour genutzt. Die Wahl fiel auf den frisch erschienenen „Girl on the Train“. Ein großer Vorteil dieser Tour war, dass zwischen den meisten Kinos nicht viel Anreisezeit nötig war, was dann dem einen oder anderen Film gewidmet werden konnte. So soll es sein! Ich finde es immer schade, wenn man ein Kino besucht und es findet sich keine Zeit mehr zu einem Film, was leider eher der Normalfall bei unseren Touren ist.

Zu guter Letzt wurde der Apfelkuchen dann doch noch seiner Bestimmung überführt bevor es an der Zeit war, zur nächsten Station aufzubrechen.
Abschließend nochmal vielen Dank an Markus und seine Frau für die Einblicke in ein tolles Vorzeigeheimkino, dessen Besuch sich man nicht entgehen lassen sollte, wenn man die Möglichkeit dazu hat und vor allem für die Gastfreundschaft, die sich wirklich auf ganz, ganz hohem Niveau bewegt.

-Bericht von Last Action Hero-

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