Bericht zur 1. Heimkinotour (Seite 1/2)

Wir begannen mit Daniel, dem Meister des Lötkolbens. Über eine halbe Stunde verging, bevor wir den Technikraum (die richtige Bezeichnung für so einen Raum gibt es leider noch nicht, genauso wie dieser Raum wohl einzigartig in Deutschland sein dürfte) verlassen hatten, um im Kino weiter staunen. Eine sehr stimmige Gesamtperformance, gepaart mit viel Style und tollen Extras und das alles über eine einzige Fernbedienung. Dazu eine ausgesprochen reichhaltige Verpflegung, zubereitet von Wichteln, wunderschön angerichtet und fast zu Schade zum Verputzen. Hier waren die ersten 2 Kilo schon drauf, bei der Weiterfahrt wurde es hinten schon ein bisschen enger.
Wirklich toll, was der Papsi hier auf die Beine gestellt hat. (sein Bauthread war meine Entjunferung :rock: )

Weiter ging es ins Hotel, einchecken, frisch machen, hübsch machen, HD RGB Shirt nochmal bügeln.
Leider versagte mal wieder das iPhone Navi und wir mussten (weil zu Fuß unterwegs) einen beschwerlichen Umweg auf uns nehmen und kamen trozdem mindestens 10 Minuten zu früh bei Wolfgang an.
Der Garten mit Schwimmteich alleine, lädt zum stundenlangen Verweilen ein. Man hat das Gefühl, das Geli und Wolfgang nebenberuflich Gastgeber gelernt haben.
Angekommen im Vorraum, der einem Museum gleicht, bis hin zu den einzelnen Kellerräumen, die alle etwas mit dem Hauptgrund für unseren Besuch zu tun haben, gibt es hier eine Menge zu entdecken, zu lernen und abzuschauen. Danach durften wir den Panic Room über die Panzertür betreten. Viele von uns sahen zum ersten Mal eine waschechte Röhre in voller Pracht und Dimension.
Eingelegtes Referenzmaterial wurde mühelos in unsere erwartungsvollen Köpfe geblasen. Die Bassperformance sucht Seinesgleichen und führt vor Ohren, was alles möglich ist.
Bei dieser Station wurden die nächsten 2 Kilo unseren Bäuchen hinzugefügt. Feinstes Chilli befriedigte unsere Gaumen, zum Leidwesen der nun folgenden Stationen.

Der erste, erlebnissreiche Tag neigte sich leider dem Ende zu. Der Nachtspaziergang zum Hotel, bot die Möglichkeit das Erlebte zu verarbeiten.
Am nächsten Morgen gab es erstmal Frühstück, keine Ahnung warum wir das gemacht haben, Werner hatte doch schon Vollwertkost vom Schwein angekündigt.
Wir fahren kaum auf die Autobahn, da fährt doch schon ein Auto mit Kennzeichen "EWI" vor uns.
Diesem Omen folgend, kamen wir guter Dinge bei Werner an und wurden aufs herzlichste von der ganzen Familie begrüßt.

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